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  Das war die Tour....
 
Das war die Tour.....

heute war es soweit, der erste tag des radevents war da. ich hatte am vorabend schon alles soweit zum mitnehmen bereitgestellt, das ich es nur noch ins auto einladen musste.

dann gins zum bürgerzentrum in den innenhof, wo ansgar schon wartete und seine mikrofonanlage testete. nach und nach kamen jetzt radler und ein paar zuschauer. kurz vor 10 uhr dann kai hundertmarck, der ein sympathisches wesen und ein ultraleichtrad vom feinsten mitbrachte. er zog auch gleich eines unserer shirts über und zeigte den neugierigen was es mit seinem rad auf sich hat.

kurz nach 10 uhr erfolgte dann die starttröte der bürgermeisterin und die radler setzten sich zur sulzbachrunde in bewegung..die strecke führte an den sehenswürdigkeiten von sulzbach vorbei.schon am ersten punkt eine überraschung, denn neben der statue der "Käsfraa" stand sie leibhaftig und in echt mit ihrem korb voll handkäse.

nach gefahrener runde trafen alle wieder im bürgerzentrum ein. die vier radler jürgen, wolfgang, achim und Charly fuhren jetzt mit kai hundertmarck ihrer ersten bergigen etappe entgegen, die sie sehr gut meisterten. frieder, ruth und ich waren mit dem begletifahrzeug das so randvoll bepackt war das wir gerade noch so ins auto passten (komischerweise hatte ich vorher bei der frage wer sein gepäck transportiert haben möchte nur zwei zustimmende antworten bekommen).doch frieder lies sich nicht aus de ruhe bringen und packte ein, aus und wieder um.

wir erwarteten die radler schon beim ersten treffpunkt, nachdem wir sie vorher laut hupend überholt hatten. sie kamen pünktlichst und guter dinge an, tranken etwas und wir verabschiedeten kai, der nun zurückfuhr .
jetzt gings weiteer richtung bad camberg wo wir den bürgermeister treffen sollten- während ruth, frieder und ich belegte brötchen besorgten,, kam unsere radler schon eine halbe stunde vor der zeit an und sassen gemütlich an einem tisch des lokals gegenüber dem rathaus. auch watsi die mit dem zug nachreiste war schon da. grosses hallo und man wurde schon auf uns aufmeksam. der kurdirektor kam und begrüsste uns, stellte dabei fest das wir ja viel zu früh wären. er war ganz durcheinander , aber das gab sich schnell. er stellte uns bad camberg vor. es ist ja eine kurstadt und sein motto lautete "morgens fango, abends tango".

dann kam die presse nebst bürgermeister, der wie der kurdierektor sehr sympathisch war, dazu. er begrüsste uns , wir plauderten etwas und bekamen dann einen scheck überreicht.nachdem wir noch die wasserspiele im park besichtigt hatten, ging es wieder weiter richtung limburg.
kurz vor limburg warteten wir wir auf dem mcdonalds parkplatz im schatten auf die truppe, die diesmal statt früher etwas später kam, da sie die beschreibung der strecke nicht genau gelesen hatten und einen umweg fahren mussten, auf dem sie auch noch einen platten reifen zu verzeichnen hatten.

dafür hatten frieder, ruth und ich ein erlebnis der besonderen art. wir konnten live sehen , was passsiert, wenn ein auto mit fahrrad obendrauf durch eine höhenbegrenzung fahren will und hängenbleibt, weil der fahrer anscheinend vergessen hat, das er noch etwas auf dem auto transportiert..
inzwishen war es extrem warm geworden und die letzte etappe für heute brach an. wir fuhren schon zum hotel und warteten dort auf die truppe. ich rief die dort wartende presse vorher an und verschob den termin etwas nach hinten, da ja abzusehen war, dass sich die radler etwas verspäten würden, zumal der letzte teil es nochmal etwas in sich hatte.

kurz nach 18 uhr kamen sie dann erschöpft aber glücklich an und erzählten, das meine wegbeschreibung nicht mehr ganz aktuell war. die bezeichnende tankstelle an der sie abbiegen sollte, war in der zwischenzeit aberissen worden.

nachdem auch der pressetermin erledigt war, gings nach dem frischmachen zum essen, das hatten wir uns alle redlich verdient.


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in der nacht hatte es geregnet und heute morgen am frühstückstisch war alles noch ziemlich gedämpft. die strecke gestern war nicht so ohne für jeden gewesen. frieder und ich sind nach dem frühstück mit wolfgang, der seinen helm vergesssen hatte, in das extra für uns geöffnete sportgeschäft gefahren (das hatte der mensch von der presse am abend ins rolllen gebarcht mit seinne kontakten).wolfgang hatte auch schnell einen helm gefunden und bekam in jetzt eifrig erklärt, währen frieder einen helm nach dem andern aufsetzte und mich zum lachen brachte. ich musste die beiden dann förmlich aus dem laden ziehen, da es immer später wurde und die anderen schon warteten. als wir dann am hotel vorfuhren, standen sie auch schon fix und fertig da. sie fuhren dann los und wir erledigten noch die restlichen dinge und dann fuhren wir nach. imitten m letzten, schweren anstieg sahen wir sie vor uns und warteten dann an der ersten verpflegungsstelle.

mit musik und laola begrüssten wir die vier und nach einer pause ging es nun bergab auf die nächsten 20 km bis nach neuwied, wo wir auch auf die drei ab da teilnehmenden frauen treffen sollten..

wir hatten jetzt erstmal viel zeit und suchten einen lebensmittelmarkt um unsere vorräte aufzufrischen. diesmal entschieden wir uns für knackwürstchen, brötchen und obst für die mittagszeit. danach machten wir uns auf den weg eine geeignete stelle zum verpflegen zu finden.
es gab am ufer einige lokale zw. biergärten,d ie um diese zeit auch noch ziemlich leer waren. ich übrlegte mit ruth , ob wir es wagen könnten dort unsere köstlichkeiten auszupacken . nach einigem hin und her entschieden wir uns dafür, uns dort etwas zu trinken zu kaufen und das essen auszupacken, auf einmal waren die radler da ! eine ganze stunde zu früh ! wir waren sehr erstaunt. aber die erklärung war ganz einfach, es ging die 20 km fast nur bergab und ich hatte in meinem plan aber die duuchschnittszeit weitergerechnet.

unser groupie watsie die uns mit zug immer nachreiste, kam dann auch kurze zeit später an und verschwand wieder mit ihrem charly hand in hand, immer das gleiche bild seit gestern. dann grosses hallo, denn nach und nach trafen die drei frauen ein die ab jetzt mitfahren wollten. nach einer ausgiebigen mittagspause und einigen erinnerungsfotos fuhren die radler los zum etappenziel nach linz.

auch wir gingen zum auto, das bis zum letzten platz mit gepäck beladen war und durch die jetzt herauskommende sonne wieder schön die hitze speicherte.
nachdem wir einmal links- und einmal rechtsrheinishc gefahren waren (wir wollten mal die unterschiede kennelernen ) führen wir auch richtung linz und suchten einen geeigneten parkplatz. erst 2 km hinter linz fanden wir eine gute stelle. da die truppe ja meist zu früh war, beeilten wir uns. ich schnitte äpfel und bananne in mundgerechte stücke und placiedret alles am auto. es war wieder sehr warm bzw,. schwül geworden und ich dachte das erfrischt wieder etwas.

ein anruf von stephanie riss uns aus unsere ruhe. sie waren nicht kurz vorm etappenziel, wie wir angennommen hatten, sondern jürgen hatte wieder eine platten bekommen und sie hätten wähernd de ssfahrens so gequatscht,dass sie nicht aufgepasst hatten und dabei von der flachen strecke abgekommen sind auf eine auch noch bergige strecke.

also es daurte noch bis sie kommen würden. es wurde eine lange zeit für uns und ich fing anzu echnen, da liesel mit dem landrat uns ja um 18 uhr in mondorf erwartete. normalerweise kaum mehr pünktlich zu schaffen für uns.

nach einigen telefonaten und einer stunde verspätung kam dann die ganze truppe an. aber was war das? das waren zwei dabei die ich noch nicht gesehen hatte. das rätsel löste sich gleich auf. das pärchen kam aus dem westerwald und hatte in der dortigen zeitung einen bericht über das radevent gelesen. sie entschlossen sich mitzufahren und kamen ab linz unserer truppe entgegen. es war eine tolle bereicherung. wir erfuhren das der mann seit 3 jahren an parkinson erkrankt war. sie wollten noch ein stück mitradeln und wi r luden sie für abend s nach mondorf ein, was sie auch dankend annahmen.
nach der pause verabschiedeetn wir die radler jetzt weiter auf die vorletze etappe nach beuel.wir packten auch zusammen und fuhren los. unsere fahrt dauerte wieder etwas länger, da es drei beuel gab, die wir anfahren konnten. ich rief liesel an, die ihrerseits auch noch unentschlossen war, wo sie uns hinschicken sollte.
dank dem unermüdlichen frieder, den es gar nicht störte wenn im auto zwei navigationsgeräte unterschiedlicher meinung waren, kamen wir schliesslich an eine schöne stelle am rheinufer radweg..

die wartezeit dortwurde mit telefonaten verkürzt, da liesel und ich uns bemühten ein verpflegunsgfahrzeug für den nächsten tag zu organisiereb. es hatte sich herausgestellt, das wolfgangs sohn mit dem auto nicht wie geplant am freitag abend oder samstag morgen dasein k ann und ruth und frieder aber freitag abend sich schon auf den wegb nach gerresheim machen mussten, da sie dort ihr hotel auch schon gebucht hatten.

letztendlich hatten wir die konstellation liesel und gisi gefunden.
das serviceteam morgen heisst gisi und liesel.

die radler kamen schliesslich auch an unserer stelle an, machten eine kurze rast und fuhren dann, bis auf eine ausnahme, die restlichen 7 km bis zum hotel in mondorf.

dank bella, die pünktlich am verabredeten ort war, konnte susanne mitsamt rad zum hotel gefahren werden.
wir fuhren dann auch los und als wir am hotel ankamen, gab es ein grosses hallo, da sassen schon lauter bekannte gesichter in den liegestühlen oder auf den balkonen und begrüssten uns. es war ein sehr schönes hotel direkt am wasser gelegen.

als die radler ankamen gab es eine grosse begrüssung mit laoala wellen, die presse war schon da und auch der landrat und der vorsitzenden des behindertenverbandes wartetn schon. uns blieb keinen andere wahl als so verschwitzt wie wir waren, dem tross in den begrüssungsraum zu folgen, wo schon viele bekannte gesichter warteten. wir wurden vom vize landrat begrüsst (der auch gleich einen scheck mitbrachte) und liesel als 1. vorsitzendne von paol, ich sagte einige worte und auch jürgen wollte etwas loswerden..

danach konnen wir uns zum glück erstmal frischmachen und etwas ausruhen. dem ein oder anderen zwickte es doch schon in den oberschenkeln. den abend verbrachten wir dannn alle sehr harmonisch im kreis derer, die alle gekommen sind. wolfgang las noch einige passagen aus seinem buch und wir liessen den abend dann langsam ausklingen, denn heute gibt es noch einmal einen harten tag..
3. und letzter tag....

heute begann unser letzter tag. er wurde eingeleitet mit der suche nach charlys fahrradschlüssel der verschwunden war und es auch blieb. trotzdem trafen wir uns ziemlich ausgeschlafen und guter dinge (mancher mit etwas muskelkater) zum frühstück.

heute wird unser abenteuer beendet werden. ein blick in den himmel sagte uns, dass wir auch diesmal glück haben werden mit dem wetter (fast).
pünktlich um kurz vor 9 uhr standen dann auch alle inclusive michael, der ab heute noch mitfahren wollte. vor dem hotel abfahrbereit. während jürgen und wolfgang noch ein pärchen von der fähre abholten, das mitfahren wollten, versuchten liesel, anne und ich das gepäck in liesels auto zu verstauen, was uns ohne frieders mithilfe nicht leicht viel. es bürgerte sich fast ein, dass immer beim öffnen des kofferraums etwas herausfiel.

während sich die radtruppe auf den weg machte, suchten wir den nächsten supermarkt auf um verpflegung einzukaufen. nachdem wir sonderwünsche wie schweinebraten oder schnitzel nicht erfüllen konnten, sonst aber alles in unserem wagen hatten, gingen wir zur kasse. anne huschte noch schnell brötchen holen am backautomat, wovon sie aber unverrichteter dinge wiederkam. sie sagte der kassiererin der backautomat hätte zu ihr gesagt das diese waren nicht vorhanden wäre. diese entgegnete wiederum, dass der automat so etwas noch nie gesagt hätte . anne meinte sie hätte es doch selbst gehört, während die verkäuferin es wieder abstritt und meinte, anne hätte wohl nicht richtig zugehört. noch an der tür empörte anne sich über die verkäuferin die nicht glauben wollte was der backautomat zu anne sagte.
na dann musssten wir noch brötchen holen, die zeit verrann und es wurde dunkel. auch das noch ! schnell alle ins auto und losgefahren. es fing an zu regnen und stephanie rief an dass sie schon ander fähre wären.heute morgen hatten sie sich selbst übertroffen. angesichts des schlechten wetters und der tatsache dass die fähre schon da war (wir selbst waren noch 5 minten davon entfernt) schickte ich sie schon los au die andere seite wo wir uns dann treffen wollten.

gesagt, getan...liesel machte das navi an , ich holte die karte heraus und los gings...

inzwischen hörte es auch schon wieder auf zu regnen uns sehr bald wurde es wieder hell. wir wollten nun zum konrad adenauer ufer, was aber an einem samstag mitten in köln gar nicht so einfach war. letztendlich standen wir fast eine stunde unter einer brücke vor dem ufer im stau, weil sich ein unfall ereignet hat alles blockierte.

endlich wieder ans tageslicht gekommen, suchten wir verzweifelt einen parkplatz. nachdem wir zweimal das ufer, an dem ausgerechnet heute ein flohmarkt stattfand umrundet hatten, stiegen anne und ich aus , stellten alles was wir brauchten auf eine bank während liesel wieder eine parkplatz-such-runde fuhr.

als die radtruppe dann ankam, waren noch zwei weitere frauen mit dabei. wie es sich herausstellte, waren es freundinnen von susanne und kornelia die uns das letzte stück begleiten wollten. unsere gruppe vergrösserte sich zusehends.

alle waren sehr euphorisch, da es sehr gut lief, das wetter stimmte und die strecke gut war. nach einer ausgiebigen pause ging es zur nächsten etappe, der fähre langel.nachdem liesels navi versagte, meines ohne saft war , kamen wir mit kartenlesen endlich an die fähre, aber schon auf der anderen seite, was wir der truppe schnell mitteilten. während diese uns dann auf der fähre entgegen kam, machten wir schnell eine art picknick zurecht, was dann auch dankend angenommen wurde.
hier war nun michael nicht mehr dabei, da er aus familiären gründen nach hause musste

viele grüsse an dieser stelle an ihn.

nun gings schon zur vorletzten etappe bzw. wir wollten uns kurz vor gerresheim noch einmal treffen. samstags nachmittags bei inzwischen wieder sehr warmem wetter und durch düsseldorf, war schon ein mordsmässiges unterfangen für die radler wie auch für uns.nach einigen handytelefonaten und gefahrenen suchkilometern trafen wir uns schliesslich 2 km vor gerresheim auf einem parkplatz wieder.schnell in die shirts gesclüpft , etwas getrunken und weiter gings.

unter lautem hallo fuhren bzw. liefen wir pünktlich um 16.30 uhr auf den schützenplatz, wo uns phili, die organisatorin des bewegten tages und die dort wartenden leute schon begrüssten. nach etlichen fotoshootings und einem gemeinsamen interview mit phili, abgerundet durch einen vortrag von jürgen, fanden wir zeit uns dort zu akklimatisieren.

leider haben wir von dem event selbst nicht soviel mehr mitbekommen, aber ich denke angesichs der zufriedenen gesichter, das es auch dort en schöner tag war. ein paar tombolalose konnten wir ja noch ergattern und sogar ein gewinn war dabei.

nach einigem hin und her, waren auch die unterkünfte und die art der gepäckmitnahme geklärt (danke liesel für dein unemüdliches fahren) und wir setzten uns alle abends nochmal zusammen.

das erlebnis radevent hat einen gelungenes ende gefunden und mein resumee wird noch folgen....

3. und letzter tag....

heute begann unser letzter tag. er wurde eingeleitet mit der suche nach charlys fahrradschlüssel der verschwunden war und es auch blieb. trotzdem trafen wir uns ziemlich ausgeschlafen und guter dinge (mancher mit etwas muskelkater) zum frühstück.

heute wird unser abenteuer beendet werden. ein blick in den himmel sagte uns, dass wir auch diesmal glück haben werden mit dem wetter (fast).
pünktlich um kurz vor 9 uhr standen dann auch alle inclusive michael, der ab heute noch mitfahren wollte. vor dem hotel abfahrbereit. während jürgen und wolfgang noch ein pärchen von der fähre abholten, das mitfahren wollten, versuchten liesel, anne und ich das gepäck in liesels auto zu verstauen, was uns ohne frieders mithilfe nicht leicht viel. es bürgerte sich fast ein, dass immer beim öffnen des kofferraums etwas herausfiel.

während sich die radtruppe auf den weg machte, suchten wir den nächsten supermarkt auf um verpflegung einzukaufen. nachdem wir sonderwünsche wie schweinebraten oder schnitzel nicht erfüllen konnten, sonst aber alles in unserem wagen hatten, gingen wir zur kasse. anne huschte noch schnell brötchen holen am backautomat, wovon sie aber unverrichteter dinge wiederkam. sie sagte der kassiererin der backautomat hätte zu ihr gesagt das diese waren nicht vorhanden wäre. diese entgegnete wiederum, dass der automat so etwas noch nie gesagt hätte . anne meinte sie hätte es doch selbst gehört, während die verkäuferin es wieder abstritt und meinte, anne hätte wohl nicht richtig zugehört. noch an der tür empörte anne sich über die verkäuferin die nicht glauben wollte was der backautomat zu anne sagte.
na dann musssten wir noch brötchen holen, die zeit verrann und es wurde dunkel. auch das noch ! schnell alle ins auto und losgefahren. es fing an zu regnen und stephanie rief an dass sie schon ander fähre wären.heute morgen hatten sie sich selbst übertroffen. angesichts des schlechten wetters und der tatsache dass die fähre schon da war (wir selbst waren noch 5 minten davon entfernt) schickte ich sie schon los au die andere seite wo wir uns dann treffen wollten.

gesagt, getan...liesel machte das navi an , ich holte die karte heraus und los gings...

inzwischen hörte es auch schon wieder auf zu regnen uns sehr bald wurde es wieder hell. wir wollten nun zum konrad adenauer ufer, was aber an einem samstag mitten in köln gar nicht so einfach war. letztendlich standen wir fast eine stunde unter einer brücke vor dem ufer im stau, weil sich ein unfall ereignet hat alles blockierte.

endlich wieder ans tageslicht gekommen, suchten wir verzweifelt einen parkplatz. nachdem wir zweimal das ufer, an dem ausgerechnet heute ein flohmarkt stattfand umrundet hatten, stiegen anne und ich aus , stellten alles was wir brauchten auf eine bank während liesel wieder eine parkplatz-such-runde fuhr.

als die radtruppe dann ankam, waren noch zwei weitere frauen mit dabei. wie es sich herausstellte, waren es freundinnen von susanne und kornelia die uns das letzte stück begleiten wollten. unsere gruppe vergrösserte sich zusehends.

alle waren sehr euphorisch, da es sehr gut lief, das wetter stimmte und die strecke gut war. nach einer ausgiebigen pause ging es zur nächsten etappe, der fähre langel.nachdem liesels navi versagte, meines ohne saft war , kamen wir mit kartenlesen endlich an die fähre, aber schon auf der anderen seite, was wir der truppe schnell mitteilten. während diese uns dann auf der fähre entgegen kam, machten wir schnell eine art picknick zurecht, was dann auch dankend angenommen wurde.
hier war nun michael nicht mehr dabei, da er aus familiären gründen nach hause musste

viele grüsse an dieser stelle an ihn.

nun gings schon zur vorletzten etappe bzw. wir wollten uns kurz vor gerresheim noch einmal treffen. samstags nachmittags bei inzwischen wieder sehr warmem wetter und durch düsseldorf, war schon ein mordsmässiges unterfangen für die radler wie auch für uns.nach einigen handytelefonaten und gefahrenen suchkilometern trafen wir uns schliesslich 2 km vor gerresheim auf einem parkplatz wieder.schnell in die shirts gesclüpft , etwas getrunken und weiter gings.

unter lautem hallo fuhren bzw. liefen wir pünktlich um 16.30 uhr auf den schützenplatz, wo uns phili, die organisatorin des bewegten tages und die dort wartenden leute schon begrüssten. nach etlichen fotoshootings und einem gemeinsamen interview mit phili, abgerundet durch einen vortrag von jürgen, fanden wir zeit uns dort zu akklimatisieren.

leider haben wir von dem event selbst nicht soviel mehr mitbekommen, aber ich denke angesichs der zufriedenen gesichter, das es auch dort en schöner tag war. ein paar tombolalose konnten wir ja noch ergattern und sogar ein gewinn war dabei.

nach einigem hin und her, waren auch die unterkünfte und die art der gepäckmitnahme geklärt (danke liesel für dein unemüdliches fahren) und wir setzten uns alle abends nochmal zusammen.

das erlebnis radevent hat einen gelungenes ende gefunden und mein resumee wird noch folgen....

Bilder dazu:
http://www.jupark-suedhessen.de/radevent-2012.html



 


 
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